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Solgårdsdalen und Mühlenberg

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Im Norden und Nordwesten des Mühlenberges erstreckt sich dasTal Solgårdsdalen vom Verkehrsknotenpunkt bei Nösnäs in östlicher Richtung bis zur Kristinedalsschule.

Der Mühlenberg wurde nach der Windmühle benannt, deren Silhouette man bis weit in den Hakefjord hinein erblicken kann. Die Mühle stammte ursprünglich aus Hallerna und wurde dorthin umgesetzt. Der Bauer, der die Mühle benutzte, war allerdings sehr sparsam und betraute deshalb keinen Zimmermann mit dem Wiederaufbau der Mühle, sondern beauftragte Handwerker, die mit Zimmermannsarbeiten nicht so vertraut waren. Der Bau verlief nicht wie geplant. Irgendetwas ging „schief“ und die Mühle war zum Korn mahlen nicht mehr zu gebrauchen. Die Flügel ließen sich nicht gegen den Wind drehen, was für den Betrieb unerlässlich war.

Viele Jahre stand die Mühle mit ihren gespreizten Flügeln einsam auf dem Berg, aber es sollten andere Zeiten kommen. Als sich die petrochemische Industrie in Stenungsund etablierte, wurde der Mühlenberg mit seiner schönen Aussicht als Wohngebiet für Einfamilienhäuser interessant. Ursprünglich gehörte das Gebiet der Kommune, doch durch einen Landtausch kam ein Chemieunternehmen in den Besitz des Landes.

Große Villen in Ziegelbauweise (mexikanischer Ziegel) wurden für Leute aus der Chefetage und andere gebaut. Die Bauten waren amerikanisch inspiriert. Das zeigte sich in Flachdachbauten, die den Häusern in den Südstaaten ähnlich waren.

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