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Das Tor nach Tjörn sind die sehr bekannten Tjörnbrücken . Drei Brücken bilden den Tjörnbrückenweg.

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Die erste Brücke führt vom Festland auf die Stenungsö, die zweite auf die Källö und die dritte nach Almön / Tjörn. 1960 wurden die Brücken eingeweiht.
1980 geschah eine Katastrophe, die viele Menschenleben forderte. Ein Schiff fuhr bei dichtem Nebel gegen die Almöbrücke, die größte der Brücken. Das Schiff hieß "Star Clipper". Die Brücke stürzte ein und nahm mehrere PKW mit in das Meer.
Nach einem rekordschnellen Wiederaufbau konnte schon im Herbst 1981 eine neue Brücke in Betrieb genommen werden. TjörnbrückeSie wurde von dem König Carl Gustaf XVI. eingeweiht.

Am Brückenpfeiler auf Tjörn, an der großen Kreuzung, wo die Straße nach Skärhamn abzweigt, erhebt sich ein Fels. Am 21.01.1672 wurden hier sieben Frauen und ein Mann wegen Hexerei geköpft und verbrannt. Die Jagd auf Hexen und Zauberer war in den 70er Jahren des 17. Jahrhunderts am schlimmsten. Nach altem Volksglauben soll an der Stelle, wo der Scheiterhaufen stand, eine schwarze Flechte wachsen.

An der Straße zwischen Bräcke und der Kirche in Valla liegt Styrdal, dort befindet sich ein Dolmen aus dem Jahr 2400 v. Chr. Der Dolmen liegt direkt neben der Straße, so dass man ihn sieht, wenn man vorbeifährt. In einem Grabgewölbe in der Kirche zu Valla liegen Margareta Hvitfeldt und ihre Angehörigen begraben.

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