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Myckleby

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Myckleby, das "weite Größe" bedeutet, ist flächenmäßig eine große Gemeinde. Die Dorfbewohner waren durch schlechte Wegstrecken isoliert. Dies führte zu einer Abwanderung aus dem Dorf. Aus Myckleby stammten viele der Orustbewohner, die um die Jahrhundertwende nach Amerika auswanderten. Heute hat Myckleby eine Grund- und eine Realschule mit Vorschule und Freizeithaus. Für den Sportinteressierten gibt es eine Golfanlage mit 9 Löchern und einen Fußballplatz.
Mycklebys Kirche stammt aus dem Jahre 1848. Gleich neben der Kirche liegt das Heimatmuseum, ein möblierter Bauernhof aus dem Jahre 1824. Dazu gehören sechs Gebäude, ein alter Krämerladen, eine Schuhmacherwerkstatt, ein Getreidelager, eine Bibliothek und eine Schmiede. Ein Kuhstall aus dem 18. Jahrhundert gehört ebenfalls zum Hof.

Die Kirche in Myckleby ist typisch für ihre Zeit. Sie wurde von 1848 bis 1850 errichtet und ist lang und hoch mit luftigen Fenstern. Sie wurde für die ständig wachsende Zahl an Gemeindemitgliedern gebaut. Aber die Tégnerlada von heute hatte eine Vorgängerin, die irgendwann im frühen Mittelalter erbaut worden war. Die mittelalterliche Kirche lag neben der ziemlich großen Mycklebyebene. Die Kirche war das Zentrum der Gemeinde. Rund um die offene Mycklebyebene gibt es viele Überbleibsel aus der vorgeschichtlichen Zeit. Die meisten sind Grabfelder aus der Eisenzeit mit 7-8 Gräbern. Bei Totorp gibt es jedoch eines mit 40 Gräbern. Die Gräber wurden als verschieden geformte Anhäufungen errichtet. Sie sind lang, rund oder oval. Auch Steinsetzungen kommen vor.

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